Der norwegische Skandalprinz verrät selbst, woher er das Geld für seinen ausschweifenden Lifestyle genommen hat.
Gewaltexzesse, Partys und viele Drogen. Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby (27) ist zurzeit der umstrittenste Norwegen-Royal. Er lebt in Saus und Braus und nützt seinen Status aus, doch wie finanziert Haakons Stiefsohn eigentlich seinen exzessiven Lebensstil? Diese Frage soll Høiby jetzt selbst in einer Polizeivernehmung beantwortet haben. Das berichtet zumindest “Dana Press”.
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Schulden und Taschengeld
Das dänische Portal beruft sich dabei auf Aufnahmen, die dem Sender “TV 2” vorliegen. Darin berichtet Marius, dass er sowohl von seiner Mutter als auch von “Vater” Geld bekomme. Es sei unklar, ob damit der Kronprinz oder sein Erzeuger gemeint war. Jedenfalls bekomme er umgerechnet etwas mehr als 1.700 Euro im Monat. Seine Eltern sollen damit vermeiden wollen, dass er noch mehr Schulden macht.
Weitere Einkünfte habe Marius Borg Høiby nicht. Dafür aber Schulden. Seine Mutter bezieht ihr Gehalt aus der Staatskasse. Sie und Kronprinz Haakon sollen im vergangenen Jahr ungefähr eine Million Euro verdient haben. Somit zahlen im Grunde die Bürger indirekt auch für den Skandal-Royal und dessen Eskapaden.