Eine oe24.Leserin hat einen Beschwerde-Brief über Heribert Kasper geschrieben – jetzt äußert er sich dazu. 

Die Resonanz auf den Streit zwischen „Mr. Ferrari“ Heribert Kasper und der Familie Lugner war groß. Manche haben Mitleid mit dem Sportwagen-Liebhaber, andere ätzen gegen ihn. Eine oe24-Leserin schrieb folgende Zeilen: „Besitzt er überhaupt einen Ferrari? Er scheint im Club gar nicht auf. Der soll seit Jahren von Spendengeldern leben, warum wird darüber, oder über seine Geschäftstätigkeit nicht berichtet?“

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Kasper spricht von „Neidgeschichte“

Mit den Vorwürfen konfrontiert, wehrt sich Kasper: „31 Jahre Sportwagen-Agentur Kasper&Team, über 250 Veranstaltungen, 25 Jahre Internationales Sportwagenfestival Velden, 10 Nationen, größtes Sportwagenfestival Europas! Größter Wirtschaftsfaktor am Wörthersee laut Gemeinde Velden Gründer Offizieller Ferrari-Club in Österreich Gründer und Präsident PS-Exklusiv Österreich Gründer und Leiter Sportwagenfahrer mit Herz (25 Jahre Charity – 1 Million Euro an Licht ins Dunkel Über 2600 verkaufte Sportwagen, davon 520 Ferrari). 1996 haben mich die Medien in Österreich zum ‚Mister Ferrari‘ gemacht, also was soll ich dir da noch sagen.“

Er sehe das als „Neidgeschichte“. Immer wieder geriet Heribert nach dem Tod von Richard Lugner (†91) ins Kreuzfeuer zwischen Jacqueline und Simone Lugner. Kasper machte es sich zur Aufgabe, zwischen den beiden Frauen zu vermitteln, erreichte dadurch jedoch nur, dass er selbst nicht mehr bei diversen Veranstaltungen erwünscht ist.

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