Nachdem Mister Ferrari Heribert Kasper als Vermittler gescheitert ist, sagt er nun die Sportwagenwoche im Einkaufszentrum ab.

Seine Hilfe kam zu spät. Mister Ferrari Heribert Kasper wollte im Namen seines verstorbenen besten Freundes Richard Lugner (†91) zwischen Witwe Simone (42) und Tochter Jacqueline (30) vermitteln. Doch die Versuche waren zwecklos. Jacquelines Ehemann Leo Lugner sagte ein Friedenstreffen mit Simone ab. Jetzt sieht sich Kasper offenbar gezwungen, sein Sportwagen-Event an einem neuen Ort auszutragen.

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Heribert Kasper teilt aus

“Aufgrund des Verhaltens von Frau Jacqueline Lugner und Herrn Leo Lugner (vormals Kohlbauer) gegenüber Herrn Heribert Kasper, sehen wir uns leider gezwungen von der Sportwagenwoche in der Lugner City Abstand zu nehmen. Diese Veranstaltung hat Herr Heribert Kasper hauptsächlich wegen seiner großen Sympathie, Wertschätzung und Freundschaft gegenüber Herrn Richard Lugner in den vergangenen Jahren organisiert und durchgeführt! Diese Entscheidung hat nichts gegen Ihre Person, die Lugner City und den Vertretern der Geschäfte zu tun. Diese wurden und werden nämlich von Herrn Heribert Kasper sehr wertgeschätzt”

Zur Erinnerung: 

Mittwochnachmittag gab es einen ersten Lichtblick im unerbittlichen Erbstreit des Lugner-Clans. Auf der einen Seite steht Richard Lugners (†91) Witwe Simone (42), die ihren Mann nach 72 Tagen Ehe verlor, auf der anderen Seite “Mörtels” Tochter Jacqueline (30) und Ehemann Leo (37). Familien-Freund Heribert Kasper versuchte zu vermitteln und dachte kurz auch, dass er damit Erfolg hatte. Doch die Freude hielt nur kurz an. Leo Lugner meldete sich wenig später bei oe24 und bestritt, dass er jemals von einem Treffen gesprochen habe. 

 

Verbote

Eine Whatsapp-Nachricht zeigt, dass Leo Lugner sehr wohl darüber informiert war, dass Simone von einem Treffen ausgehe und sich darauf freue. Laut Kasper habe Leo von seiner Gattin Jacqueline Druck gemacht bekommen. Er dürfe sich ganz einfach nicht mit der Witwe verabreden, da diese Persona non grata sei.

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