Immer wieder sorgte  Richard Lugner
s (†91) Streichelzoo für Schlagzeilen. Allen voran sorgte “Babyelefant” Daniela Kennedy gerne für Unstimmigkeiten und Skandale. Der Baumeister selbst distanzierte sich zu Lebzeiten von der Blondine, sogar ein Gerichtsschreiben ging bei ihr ein. Aber: Auch nach seinem Tod lässt sich Kennedy nicht den Mund verbieten und teilt unverblümt ihre Meinung zum Thema Erbe und der Lugner City. 

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Kennedy bezeichnet Jacqueline als “nicht so geschäftstüchtig”

“Ich wollte dazu nichts sagen, aber…der Richard hat seine Tochter geliebt, aber und das ist kein Hate jetzt. Er hat sich gedacht, dass die Jacky heiraten wird und Mutter wird und da kann man sich nicht so ums Geschäftliche kümmern. Das hat er vielleicht gewusst. Und die Jacky hat das nicht von ihrem Vater geerbt, dass sie da so geschäftstüchtig ist. Darum hat der Richard das der Simone übergeben. Im Kino hat sich die Jacky am Anfang schwer getan, das hat mir der Richard erzählt. Da waren immer die Mistkübel voll und so”, sagt sie. 

 

@danielakennedy Meine Meinung #foryou #foryoupage #love#noticiasperu ok#hate ♬ Originalton – Daniela Kennedy

 

Seitenhieb gegen Mausi Lugner

Dann holt sie auch noch zum Schlag gegen Jackys Mama “Mausi” Christina Lugner aus: “In der Simone (Anm.: Lugners Witwe) hat er gesehen, dass sie geschäftstüchtig ist. Ihr ist die Arbeit wichtig.  Vielleicht sollte man sich da nicht so viel einmischen, wie es die Mausi Lugner macht. Das wollte der Richard auch nie.” 

“Bei der Hochzeit und bei Geburtstagen hat Mausi auch immer moderieren müssen.” Daniela sei sich zwar sicher, dass sie jetzt den Hass im Internet zu spüren bekomme, sie könne aber auch nicht lügen. “Was spricht die da?” und “Reden ist Silber, schweigen ist Gold” lauten die Kommentare unter dem Posting. Vielleicht sollte sie sich den Spruch zu Herzen nehmen…

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