Romantisches Staffelfinale für ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ am 11. November
Happy End in dieser ORF-Show: Verliebt, verlobt, verheiratet! „Die Liebe ist ein Wunder!“, so resümiert die Tirolerin Burgi, die als Kandidatin der ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“ ihr Glück gefunden hat, ihre Erfahrungen seit der Teilnahme an der Sendung.
Bilanz der Show
Am Montag, dem 11. November 2024, um 20.15 Uhr in ORF 2 und bereits ab 9.00 Uhr auf ORF ON ist sie eine von sechs Porträtierten der letzten und zehnten Ausgabe der heurigen Staffel, die Bilanz zieht und wieder unterhaltsame wie bewegende Erfolgsstorys in Sachen Liebe erzählt. Gestalterin Nina Horowitz war dafür erneut mit ihrem Team in Österreich unterwegs, um mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser und vergangener Saisonen über ihre Erlebnisse zu sprechen. Und tatsächlich fällt die jüngste „Liebesg’schichten“-Bilanz wieder einmal sehr positiv aus, denn die Liebe ist das von Burgi beschriebene Wunder, das immer wieder eintritt.
Das „Liebesg’schichten und Heiratssachen“-Finale 2024 im Detail:
- Burgi, 68-jährige Elementarpädagogin im Ruhestand aus Tirol, wünschte sich im Sommer 2023 einen „wohlgeformten Athleten mit Humor, Intellekt und strahlenden Augen.“ Zu ihrem einjährigen Beziehungsjubiläum besucht Nina Horowitz das glückliche Paar in Burgis Tiroler Heimat. „Er ist auch wirklich ein Athlet und seine Schönheit hat mich umgehauen“, beschreibt die fröhliche Tirolerin ihren Liebsten. Mit ihren Klapprädern im Gepäck leben die beiden ihre Reiselust aus und der Vorarlberger Wolfgang erzählt: „Wir waren in Mannheim, Prag, Abano und haben uns Eishockey- und Handballspiele angesehen.“ Ob sich Burgi ebenso für den Sport interessiert, ist zweitrangig, denn: „Für mich ist das Wichtigste, dass ich neben ihm sitze, wenn möglich sehr nahe. Das ist ein Hochgefühl für mich.“ Sichtlich gerührt erzählt Wolfgang begeistert von Burgis Einzigartigkeit: „Sie ist die erste Frau, die mit mir in den Wald zur Holzarbeit geht und danach zum Karaoke singen! Die Liebe ist ein Wunder.“ Und Burgi ergänzt: „Die Liebe ist wunderbar, ich habe davon geträumt, aber dass dieser Traum wahr wird mit Wolfgang – wow!“ Zur Feier des Tages stimmt der Traummann dann noch ein Ständchen für seine Burgi an und singt: „Wenn du willst, dann schlaf in meinen Armen ein.
- Anschi, 80-jährige pensionierte Verkäuferin aus der Steiermark, begab sich im Sommer 2024 mit den „Liebesg’schichten“ auf Partnersuche. Sie sehnte sich nach „einem ganz normalen Mann, der ordentlich grüßen kann, freundlich und lustig ist“. In der Bilanzsendung stellt die Kandidatin jetzt ihren Erwald vor, den sie „nie mehr wieder hergibt!“. Im beschwingten Interview mit Nina Horowitz erzählen die Frischverliebten von ihrer ersten Begegnung: „Ich bin in sein Auto eingestiegen und hatte gleich die Hand auf seinem Oberschenkel, so als ob er schon zu mir gehört“, schwärmt Anschi. Für Erwald, der sich nach ein paar Wochen mit Anschi wie in einer „eheähnlichen Beziehung“ fühlt, war es „Liebe auf den ersten Blick.“ Noch nie habe ihn eine Frau so verwöhnt, was sich laut der steirischen Frohnatur an den Kilos bemerkbar macht. „Sie sagt zu mir liebevoll Pummelchen“, lacht Erwald. „Und in einem halben Jahr dann Kugelfisch“, witzelt die schlagfertige Grazerin. Dass es in Anschis Küche auch heiß hergeht, selbst wenn der Herd kalt bleibt, zeigen die beiden Verliebten genau dort, wenn sie ihren „L’amour-Hatscher“ zu „Only You“ zum Besten geben. Erwald ist seit 20 Jahren Tourführer beim Alpenverein: „Da geh ich in Zukunft mit. Nicht, dass eine Singledame meinen Erwald wegschnappt“, so die Neo-Bergsteigerin.
- Hans, 67, ehemaliger Herrenfrisör aus Oberösterreich, stellte sich in seinem Porträt vom Sommer 2024 seine Traumfrau als eine „Mischung aus Tina Turner und Brigitte Bardot“ vor. Natürlich soll sie sein, „wie die Damen im Bauernkalender mit den schönen Dirndln“. In der Bilanzsendung präsentiert er seine „Seelenverwandte“ Eva und schwärmt: „Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie ist meine Traumfrau, auch wenn sie kein Dirndl besitzt!“ Mehr als 30 Frauen haben dem Oberösterreicher geschrieben, das Rendezvous mit Eva war das erste und einzige. „Wir lagen in der Wiese, schauten in den Himmel und als die Wolken vorbeizogen, habe ich gewusst, wir haben uns verdient und ein Leben lang aufeinander gewartet.“ Die beiden Frischverliebten teilen ihr jugendliches Temperament und die Ausgelassenheit. Ekstatisch tanzen sie zu ihrer Lieblingsmusik von „The Doors“. Es sind aber auch die ruhigen Seiten, die Eva an Hans schätzt: „Er ist sehr aufmerksam. Wenn ich am Balkon sitze, schiebt er mir sofort ein Fell unter den Popo, damit ich mich nicht erkälte.“ Auch den ultimativen Beziehungstest Möbelaufbau haben die beiden bereits gemeistert und Eva erzählt: „Am Freitag, dem 13. September, bin ich bei Hans eingezogen – ohne, dass ich es wusste. Zwei Kommoden standen zum Aufbauen parat.“ Hans ist sich seiner Liebe eben sehr sicher und schwört seiner Liebsten: „Ich lass dich nie mehr weg.“
- Brigitte, 57 Jahre, pensionierte Schneiderin aus der Steiermark, wollte sich im Juli 2024 in einen „großen Mann um die 1,80 ohne Glatze und ohne Oberlippenbart“ verlieben. „Zwar kann ich mit meinen blauen Augen die Männer verführen, aber ich gehe wenig aus und an der Haustür wird keiner anklopfen, deshalb bin ich bei den ‚Liebesg’schichten‘“, meinte Brigitte im Interview mit Nina Horowitz. In der Bilanzsendung der 28. Staffel erzählt sie jetzt stolz von ihrem Liebeserfolg: „Jürgen ist ein fantastischer Mann, so einen Gentleman habe ich noch nie gehabt.“ Weil ihre Beziehung erst ein paar Wochen jung ist, möchte der Kärntner noch nicht vor die Kamera. Aber Brigitte beschreibt ihren Liebsten in schillernden Farben: „Er ist 1,80 m groß, hat graumelierte Haare, verführerische Augen und ist für mich ein Unikat. Zu Silvester fahren wir an den Plattensee und werden einen romantischen Galaabend verbringen. Das wird traumhaft!“ Unter den 44 Zuschriften, die Brigitte erhalten hat, war ihr Herzblatt der dritte Mann, den sie traf. „Da hat’s gleich gefunkt, es war Liebe auf den ersten Blick und es hat bumm gemacht! Wir haben schon witzige Spitznamen füreinander. Er ist der Bärli und ich bin für ihn die steirische Cher, weil ich ihr so ähnlich schaue.“
Hochzeit bei Max & Beate
Max, 65-jähriger Verkäufer im Ruhestand aus Niederösterreich, begann seine Reise zum ganz persönlichen Liebesglück bereits im August 2021 und wollte nicht weniger als „die Liebe fürs Leben“ finden. An den erfreulichen Entwicklungen ließ Max Nina Horowitz bereits in der Bilanzsendung 2023 teilhaben, als er seine neue Liebe Beate vorstellte. „Mit ihr habe ich das große Los gezogen. Eine richtige ‚Liebesg’schicht‘.“ Auf die Frage, ob bald auf Heiratssachen zu hoffen ist, antworteten die beiden glücklich „Ja!“. Diesen Sommer folgte nun ihre Hochzeit, mit Nina Horowitz als Ehrengast.
Wunderschöner Hochzeitstag
„Der Tag war wunderschön. Wie es im Märchen heißt, der schönste Tag im Leben!“, schwärmt Max’ heutige Ehefrau Beate. Gerührt erzählt der Bräutigam von seiner Braut: „Ich stand vor dem Altar und als ich mich umdrehte, sah ich Beate in einem weißen Brautkleid. Es war einfach unvergleichlich.“ Und Max ergänzt: „Es war ein Moment, in dem ich wirklich glücklich, überrascht und gesegnet war.“ Den Alltag als frischgebackene Ehefrau genießt Beate besonders, wenn es um die kleinen Details im Leben geht: „Es ist ein Unterschied, ob ich in einem Lokal sage, mein Freund hätte noch gerne einen Kaffee, oder wenn ich sage mein Mann.“ Erfüllt und glücklich erzählen die beiden von ihren Zukunftsplänen. Bald zieht das Ehepaar in ein Eigenheim am Stadtrand mit Garten. „Da geht für mich ein weiterer, großer Wunschtraum mit Max in Erfüllung. Endlich habe ich wieder einen Garten, ich nasche so gern meine eigenen Tomaten und liege in der Hängematte“, so Beate, die überglücklich in eine strahlende Zukunft mit ihrem Max blickt.
Renate & Franz
Ebenfalls aus Niederösterreich kommt Renate, 79, pensionierte Friseurmeisterin im Ruhestand. Sie wollte im Sommer 2023 „nicht mehr einsam sein“ und wandte sich mit ihrem Anliegen an Nina Horowitz und die „Liebesg’schichten“. Ein Jahr später wurde Renates Sehnsucht gestillt. „Franz war der vierte Herr, den ich getroffen habe, und bei ihm bin ich picken geblieben“, scherzt die temperamentvolle Pensionistin. Als Franz Renate im Fernsehen sah, begeisterten ihn ihre „resche und rustikale Art“ sowie ihre Attraktivität. Sein erster Eindruck bestätigte sich und Franz ergänzt im Gespräch: „In der Seele ist sie sensibel. Ich bin sehr umsorgt und es ist einfach schön.“ Auch, wenn die beiden nicht zusammenwohnen, verbringt Franz „fünf Tage hier bei mir und nur zwei Tage bei ihm“, so Renate. „Aber sobald er zehn Minuten weg ist, schreib ich ihm schon, dass ich Sehnsucht habe.“ Was die Seniorin besonders an ihrem Auserwählten liebt? „Eigentlich alles, es gibt nichts Negatives. Er ist höflich, zuvorkommend, sehr nett und repariert mir alles im Haus. Das ist auch sehr praktisch“, lacht sie. Das Geheimnis ihrer harmonischen und glücklichen Beziehung sind vor allem ihre gleichen Interessen: „Wir gehen gerne Essen, machen schöne Urlaube zusammen und auch zu Hause genießen wir einen großen Wohlfühlfaktor“, so Franz. Kaum sind seine Worte ausgesprochen, turteln die zwei frisch Verliebten beim „Liebesg’schichten“-Dreh vergnügt im Pool.