Liebes-Hit für Michelle, Tränen von Maite Kelly und die Live-Premiere der neuen Htis von  Melissa Naschenweng und Andreas Gabalier. Über 500.000 ORF-Seher feierten am Samstag bei Silbereisens „Schlagerbooom” mit. 

Ein teuflisches Anfeuern von Beatrice Egli für Melissa Naschenweng, die Live-Premiere vom neuen Gabalier-Hit „Jukeboxblues“ und Tränen-Auftritt von Michelle vor ihrem großen oe24-Konzert (13. Februar 2026, Wien Stadthalle). Große Gefühle bei der Silbereisen-Show „Schlagerbooom 2024 – Alles funkelt! Alles glitzert!“, die am Samstag über 500.000 ORF Zuseher begeisterte.

Eröffnet von Dj Ötzi („Gigolo“) standen bei Auftritten von u.a. Andrea Berg, Roland Kaiser, Vanessa Mai, Kerstin Ott, David Garrett, Howard Carpendale oder Inka Brause, die beim „Silvester-Schlagerbooom“ mit Silbereisen eine Single-Partner-Aktion ins Leben rufen will, die Emotionen im Mittelpunkt.

 

 

Beatrice Eglie, die backstage mit Melissa Naschenweng zu deren neuen Hit „Wenn I den Teufel brauch“ abrockte, wurde von Silbereisen nach pikant zweideutiger Anmoderation („„Ich würde es immer immer wieder tun, mit dir! Ich meine natürlich dich einladen.“) mit einer Goldene Schallplatte für die Hit-CD „Balance“ überrascht, was sie gleich zu Tränen rührte. „Oh mein Gott! Florian, du weißt, vor zwei Jahren habe ich einen Neuanfang gewagt und bin wirklich volles Risiko gegangen. Ich habe wirklich sehr viel riskiert und es ist total schön, dass dieser Neuanfang in Gold gemündet ist.“

Eric Philippi (.) lieferte Liebeserklärung für seine für Michelle. 

Noch mehr Emotionen gab’s nur bei Michelle: Die 52-jährige Schlager-Queen wurde nämlich von ihrem 27-jährigen Freund Eric Philippi (mit einem besonderen Song überrascht: „9000 Tage“ ein Liebeslied, das den Altersunterschied von 25 Jahren, also 9000 Tagen beschreibt. Dafür musste das Paar ja in der Vergangenheit viele Hass-Kommentare einstecken. „Wir sind wirklich durch harte Zeiten gegangen.“ Kämpfte Michelle dabei mit den Tränen „Das Schlimmste waren, trotz der Schmetterlinge, die man im Bauch haben sollte, die Meinungen der Menschen, die auf uns draufgehauen haben.“

 

Zum Finale stimmte Andreas Gabalier dann seinen neuen Hit „Jukeboxblues“ an. Ganz ohne Verkleidung – das offene Hawaii-Hemd, den aufgeklebten Schnurrbart und die dunkle Locken-Perücke gab’s nur fürs neue Video.

Exit mobile version