Es gibt laut Medienberichten neue Erkenntnisse im Fall des verstorbenen ehemaligen One-Direction-Stars. 

Das Rätsel rund um den Tod des US-Sängers Liam Payne ist noch immer nicht vollständig gelöst. Die Ermittlungen laufen und immer wieder kommen neue erschreckende Details über den Schicksalstag ans Licht. Jetzt gibt es angeblich Aufnahmen, die endgültig klären sollen, was passiert ist. 

So viel ist bisher bekannt: 

  • Selbstmord konnte von der Polizei ausgeschlossen werden. Der Star sprang also keinesfalls absichtlich von seinem Hotelzimmer-Balkon in den Tod. 
  • Payne hatte vor seinem Sturz eine große Menge an illegalen Substanzen zu sich genommen, darunter pinkes Kokain und Betäubungsmittel.
  • Mehrere Hotelangestellte standen in Kontakt zu Liam, auch am Tag seines Todes. 
  • Ebenso waren zwei Prostituierte wenige Stunden vor dem Sturz in seinem Zimmer. 

Mehr lesen: 

Neue Überwachungsbilder

Jetzt berichtet das Portal „TMZ“ von neuen Überwachungsbildern, die aufklären sollen, was tatsächlich geschah. Payne soll kurz vor seinem Tod im Drogenrausch in der Hotelrezeption randaliert haben und dann gegen seinen Willen auf sein Zimmer zurückgebracht worden sein. Das soll auf diesen Aufnahmen zu sehen sein. Der Sänger soll es gehasst haben, eingesperrt zu sein. Darüber sprach er auch in Interviews. Eine neue Theorie besagt, dass sein Zimmer von außen verriegelt worden sein könnte. Auf den Bildern sei auch zu sehen, dass Payne eine New York Yankees-Mütze und eine Louis-Vuitton-Tasche trug. Wenige Minuten zuvor hatte er diese jedoch nicht bei sich. Bekam er also Panik und wollte über den Balkon flüchten? 

Notruf wegen Phobie

Die Mitarbeiter wählten jedenfalls bereits den Notruf, als er im Zimmer zurück war. „Ich weiß nicht, ob sein Leben in Gefahr ist. Er ist in einem Zimmer mit Balkon, und, nun ja, wir haben ein bisschen Angst”, soll der Anrufer gesagt haben. Wussten die Angestellten da bereits, dass er auf dem Balkon stand?

Exit mobile version