Seine ehemalige Verlobte hat sich zu den Umständen geäußert.

Große Trauer um Liam Payne (31), das ehemalige Mitglied der britischen Erfolgsband “One Direction”. Der Sänger, Gitarrist und Komponist starb am Mittwoch nach einem Sturz aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires im Alter von 31 Jahren, erklärte die Polizei der argentinischen Hauptstadt.

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Umstände noch ungeklärt

Zwar wurden die Behörden vor dem schrecklichen Unfall verständigt, trotzdem konnte das Unglück nicht verhindert werden. Die genauen Umstände seines Todes sind noch nicht geklärt. Alkohol und Drogen sollen aber eine Rolle dabei gespielt haben. Sowie Paynes große mentale Probleme, die ihn schon viele Jahre begleiten.

Tod hat er vorausgesehen 

Nun sind Podcast-Aufnahmen aufgetaucht, in denen sich die Ex-Verlobte von Liam Payne, Maya Henry, äußert. Sie behauptet in dem Gespräch, der verstorbene Sänger habe seinen Tod vorausgesagt, wenige Tage bevor er am Mittwoch im Alter von 31 Jahren tragisch verstarb.

Offene Worte

Gruselig: Die Influencerin, die von 2018 bis 2022 mit dem One Direction-Mitglied zusammen war, sprach am Montag in der Episode des „The Internet Is Dead“-Podcasts offen über seinen Kampf mit der psychischen Gesundheit und den angeblichen Missbrauch, den er ihr angetan hat.

Werde nun sterben

„Seit wir Schluss gemacht haben, hat er mir immer Nachrichten geschickt und gesagt: ‘Oh, mir geht es nicht gut’“, behauptete sie. „Er hat immer mit dem Tod gespielt und gesagt: ‘Nun, ich werde sterben. Mir geht’s nicht gut.’“

Besorgte ihm Hilfe

Henry beschrieb Paynes Nachrichten als eine „Manipulationstaktik“, um sie dazu zu bringen, sich schlecht für ihn zu fühlen, obwohl sie nicht zusammen sind. „Einmal habe ich versucht, ihm Hilfe zu besorgen und er hat sie nicht angenommen“, fuhr sie fort. „Er schrieb meiner Mutter: ‘Mir geht es nicht gut, Maya soll sich bei mir melden’, weil ich nicht reagierte.“ Und weiter: „Ich spiele nicht mit dem Tod“, sagte Henry. „Wenn du das sagst, werde ich versuchen, dir zu helfen, egal, was du getan hast. Ich glaube, er hat die Freundlichkeit meiner Familie ausgenutzt.“

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