RB Leipzig bastelt nach der Rose-Entlassung fieberhaft an einer Interimslösung – doch für den Sommer haben die Bullen einen klaren Favoriten: Oliver Glasner! Der Österreicher sorgt mit Crystal Palace in England für Furore und hat das Team bis ins FA-Cup-Halbfinale geführt. Sein Erfolg ist sogar der New York Times eine Schlagzeile wert!
Erste Gespräche mit Leipzig
Kein Wunder, dass bei Palace die Alarmglocken schrillen. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano hat der Klub bereits erste Gespräche mit Glasner geführt. Der Haken: Sein Vertrag läuft bis 2026! Will Leipzig ihn wirklich, müssen die Bosse tief in die Tasche greifen.
Für Red Bull ist Glasner kein Unbekannter. Schon 2013/14 holte er als Co-Trainer mit Roger Schmidt das Double mit Salzburg. Danach ging’s als Cheftrainer nach Ried, ehe er später Wolfsburg in die Champions League führte und Frankfurt 2022 sensationell zum Europa-League-Titel coachte.
Leverkusen und Dortmund als Option
Doch Leipzig hat Konkurrenz! Bayer Leverkusen hält sich Glasner als möglichen Xabi-Alonso-Nachfolger bereit, sollte der Spanier im Sommer zu Real Madrid wechseln. Auch beim BVB könnte bald ein Trainerposten frei werden. Niko Kovac steht massiv unter Druck – verpasst Dortmund den Europacup, könnte er noch vor Saisonende fliegen. Es wäre bereits die neunte Entlassung seit Jürgen Klopps Abschied 2015! Heißer Trainer-Sommer in der Bundesliga – und Glasner ist mittendrin!