Die erste Tasse am Morgen, der Espresso zwischen Meetings oder der Cappuccino mit den Kollegen – für zwei Drittel der Österreicher ist Kaffee ein fixer Bestandteil des Tages. Und das am liebsten im Job: Ein Viertel kann sich den Büroalltag ohne den Muntermacher schlicht nicht vorstellen.

Die To-do-Liste wird länger, die Meetings dichter – da wird die Kaffeepause zum Lichtblick im Büroalltag. Und für viele ist sie mehr als nur ein kurzer Moment, um durchzuatmen: Fast ein Viertel der Berufstätigen in Österreich kann sich den Arbeitsalltag ohne den Muntermacher gar nicht vorstellen. Und: Wer gemeinsam Kaffee trinkt, arbeitet oft auch besser zusammen. Bei Nespresso sieht man die Kaffeepause sogar als echten Energie-Booster, eine Networking-Zentrale und der beste Ort für kreative Geistesblitze, wie eine neue Studie beweist.

Kleine Pause mit großer Wirkung

Dass Kaffee am Arbeitsplatz mehr ist als Gewohnheit, zeigen auch die Zahlen:

  • 22 % der Berufstätigen legen großen Wert auf hochwertigen Kaffee im Job
  • In Wien sind es sogar 28 %, denen die Qualität in der Tasse besonders wichtig ist
  • 21 % schätzen die soziale Komponente der Kaffeepause, das gemeinsame Plaudern und Netzwerken
  • 19 % spüren nach der Kaffeepause einen Produktivitätsschub

Ob kurzer Espresso-Stop oder ausführlicher Kaffeeklatsch – die Pause an der Kaffeemaschine wird zum Ort für Austausch, Teamspirit und frische Ideen. 

Kaffeepause mit gutem Gewissen

Neben Geschmack zählt heute auch, was in der Tasse steckt – und wo es herkommt. Der Trend zum nachhaltigen Kaffeegenuss ist ungebrochen:

  • 43 % der Befragten achten auf recycelbare Verpackungen
  • 42 % legen Wert auf nachhaltigen Anbau
  • 40 % vertrauen auf das Fairtrade-Siegel

Und wer liegt beim grünen Kaffeetrinken ganz vorne? Wien, Tirol und Vorarlberg!

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