Morgen zündet der Cirque du Soleil in Wien das 1. Preview der neuen Sensations-Show” “Kurios”. Wir waren schon backstage. 

85 Trucks voll Equipment, 15 Tage Aufbau, 50 Artisten aus 21 Ländern und mindestens 66 Vorstellungen bis zum 11. Mai. „Kurios – Kuriositätenkabinett“, die bereits 35. Produktion des Cirque du Soleil, feiert jetzt endlich Österreich-Premiere. Morgen Mittwoch wird im Großen Weißen Zelt in Wien Neu Marx die erste von gleich 8 Previews gezündet. Am 13. März steigt die große Gala-Premiere bei der auch Albert Fortell, Lilian Klebow, Conchita und Simone Lugner erwartet werden. oe24 war bei der letzten Probe backstage dabei.


„Wir zeigen das Goldene Zeitalter der Magie. Eine Show, die alles Davorgewesene in den Schatten stellt und die Phantasie des Publikums beflügeln soll“, erklärt Acro Net Coach Mathieu Hubener das Akrobatik-Spektakel, das mit gleich 464 Requisiten rund um eine 340 Kilo schwere mechanische Hand aus Fieberglas, einen neuen Cirque-Rekord setzt und eine phantastische Zeitreise mitten in die industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts liefert.


Im Mittelpunkt steht ein Forscher, dessen Vorstellungskraft seinen Glauben an Wunder beflügelt. Eingebettet in atemberaubende Akrobatik werden die mechanischen Marionetten seines legendären Kuriositätenkabinetts durch außerirdische Charaktere zum Leben erweckt. Mit über 8.000 Kostümteilen, waghalsiger Akrobatik und witzigen Clown-Einlagen.

Mathieu Hubener (o.) liefert einzigartige “Acro Net”-Show. Gaya Mugnai ´(u.) kümmert sich um 8.000 Kostümteile.

Als Highlight gibt es den atemberaubenden „Acro Net Act“: ein waghalsiges und meterhohes Herumspringen von 7 Artisten auf einem federnden Sicherheitsnetz. „Das gibt es weltweit nur in dieser Show und sorgt für eine ganz besondere Magie. Wir wollen, dass die Leute dadurch die Show als bessere Menschen verlassen , denn so wie damals in den Zeiten der industriellen Revolution stehen wir auch jetzt wieder an einem politischen Wendepunkt- Und deshalb wollen wir ihnen die perfekte Ablenkung von den Alltags-Problemen bieten,“ so Artistic Director Michael Smith. Der Erfolg gibt ihm recht: über 100.000 Tickets sind für den Wien-Run bereits verkauft.

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