Die Krebs-Therapie schlägt beim britischen König offenbar an.

Der britische König Charles III. soll im kommenden Jahr wieder mehr reisen. Der Monarch (75) absolvierte gerade seine erste große Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose – gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla (77) besuchte er Australien und den pazifischen Inselstaat Samoa. Im kommenden Jahr solle er wieder sein übliches Pensum an Überseereisen aufnehmen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Charles solle sowohl im Frühjahr als auch im Herbst verreisen, sofern seine Ärzte es absegneten. “Wir arbeiten für das nächste Jahr an einem ziemlich normal aussehenden, vollen Überseereiseprogramm,”, zitierte PA einen Vertreter aus dem Buckingham-Palast. Die Reise nach Australien und Samoa habe Charles’ Geist, Stimmung und Genesung gutgetan.

Der Palast habe kein Update zum Gesundheitszustand des Königs oder seiner Behandlung gegeben, meldete PA. Aber die Nachricht, dass er mehr verreisen solle, lege nahe, dass sein Krebs erfolgreich behandelt werde. Der Palast hatte die nicht näher benannte Krebserkrankung im Februar öffentlich gemacht. Auf der Pazifikreise hatte es in Australien auch kleinere Protestaktionen gegeben – eine indigene Senatorin rief im Parlament: “Sie sind nicht mein König!”

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