Neue Infos über den Gesundheitszustand des Monarchen sind ans Licht gekommen.
In der britischen Presse sind neue Erkenntnisse über die Krebserkrankung von König Charles bekannt geworden. Wie der Telegraph vor kurzem berichtete, soll die Adelsexpertin Camilla Tominey, die für ihre exzellente Vernetzung in Royals-Kreisen bekannt ist, erfahren haben, dass Charles Zustand nicht heilbar sei.
Details bislang unter Verschluss
König Charles leide an einer Krebsart, so heißt es, die gut behandelbar sei, aber nicht zu heilen. Der Monarch kämpft seit über einem Jahr gegen Krebs, und Details über seinen Gesundheitszustand wurden bisher streng unter Verschluss gehalten. Das Blatt berichtet jedoch, dass es Hinweise gibt, dass „er nach einem rigorosen Behandlungsprogramm ‚mit‘ Krebs, aber nicht ‚an‘ Krebs sterben könnte“.
Kein Umzug für ihn
Ein „Zugeständnis“ an seinen Gesundheitszustand sei, dass „es unwahrscheinlich ist, dass er nach Abschluss der Restaurierung in drei Jahren vom Clarence House in den Buckingham Palace umziehen wird“. Es sei zu belastend, den gesamten Haushalt umzusiedeln.
Bedrückendes Detail in dem Zusammenhang: Die Planungen für Charles 80. Geburtstag im Jahr 2028 sollen zurückhaltend weitergeführt werden.


