Der Skandal-Prinz muss eine Woche im Osloer Gefängnis im Stadtteil Grönland bleiben. 

Gegen ihn wird in drei Fällen von mutmaßlicher Vergewaltigung ermittelt.  Marius Borg Høiby
, der Sohn von  Mette-Marit
 ist jetzt sogar verhaftet worden und eine Richterin entschied den jungen Skandal-“Prinzen” für eine Woche wegzusperren. Jetzt sitzt er im Knast, statt im Palast. Das Gefängnis in Oslo beherbergt den 27-Jährigen ganz ohne Luxus. In einer kleinen Zelle mit Fenster ist er fast den ganzen Tag eingesperrt. An die frische Luft darf er laut “Bild” nur eine Stunde pro Tag. 

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Besuchsverbot

Marius bekam gar ein Brief- und Besuchsverbot verhängt. Seine Mama muss dem Gefängnis also die ganze Woche lang fernbleiben. Høiby darf jedoch eine Telefonkarte kaufen, um maximal 20 Minuten pro Tag zu telefonieren. Sein Anwalt Øyvind Bratlien gab bekannt, dass er keinen Einspruch erheben werde und Marius voraussichtlich in der Haftanstalt bleiben werde, da so sein Aufenthalt verkürzt werden könne. 

Die Vorwürfe

Am Dienstag hatte die Polizei bekanntgegeben, die Anschuldigungen um weitere Punkte auszuweiten: Unter anderem wird Høiby nun auch ein Verstoß gegen den Paragrafen 291 vorgeworfen, in dem in Norwegen Vergewaltigungsvergehen geregelt sind. Konkret geht es der Polizei zufolge um sexuellen Umgang ohne Geschlechtsverkehr mit einer Person, die bewusstlos ist oder sich aus anderen Gründen der Handlung nicht widersetzen kann. Marius habe die Tat selbst mit seinem Handy gefilmt hat, wie norwegische Medien berichten.

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