Der FPÖ-Chef teilt auf Facebook gegen den Bundespräsidenten aus.  

Herbert Kickl und Van der Bellen werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Seitdem der Bundespräsident nicht ihm sondern Karl Nehammer den Auftrag zur Regierungsbildung gegeben hat, lässt der Freiheitliche keine Chance aus, um VdB öffentlich zu kritisieren.

So auch jetzt nach der US-Wahl. „Im Gespräch zwischen Van der Bellen und mir betonte der Bundespräsident, dass ihm eine positive Sicht auf die politische Achse EU und USA (Biden/Harris) in Sachen Ukraine-Konflikt sehr wichtig sei“, schreibt Kickl auf Facebook.

 

„Was jetzt, Herr Bundespräsident?“, so der FPÖ-Chef weiter. Die USA werden zukünftig nicht von Biden oder Harris regiert, sondern von Donald Trump. „Welche Instruktionen geben Sie Ihrem „Liebkind“ – der Verliererampel?“, fragt Kickl. „Was, wenn Russland und die USA jetzt eine Verständigung finden? Haben die EU, die gescheiterte deutsche Niedergangsampel, die es gerade zerreißt, und alle ihre Mitläufer dann auch wieder „alles richtig gemacht“? Kickl sei jedenfalls schon “gespannt”

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