Interspar-Hypermärkte bieten im Rahmen der Einführung des Einwegpfands Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Pfandgutschriften direkt am Automaten zu spenden. Die Spenden kommen den öffentlichen Feuerwehren in der jeweiligen Umgebung der Märkte zugute.
Mit Jänner 2025 startet die Kooperation des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und Interspar. Kundinnen und Kunden können dann selbst entscheiden, ob sie mit ihrer Pfandgutschrift die Feuerwehr in ihrer Umgebung unterstützen möchten oder sich das Pfandgeld zurückerstatten lassen. Gespendet werden kann in Interspar-Hypermärkten in ganz Österreich.
„Unsere Interspar-Hypermärkte sind fest in der lokalen Gemeinschaft verankert. Deshalb war es uns ein besonderes Anliegen für die Pfandbonspenden eine Organisation auszuwählen, die im direkten Umfeld unserer Märkte wirkt. Nichts liegt hier näher als die Feuerwehren. Durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesfeuerwehrverband können wir die Spenden unserer Kund:innen gezielt an Feuerwehren in unmittelbarer Nähe unserer Märkte weitergeben”, erklärt Johannes Holzleitner, Interspar Österreeich-Geschäftsführer.
Seit 1. Jänner wird in Österreich zusätzlich zum langjährigen Mehrwegpfand auch ein Pfandsystem für Einwegflaschen und Getränkedosen eingeführt. Dies ermöglicht es den Konsumenten, Einwegverpackungen umweltgerecht zu entsorgen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Das Einwegpfand in Österreich gilt für alle Getränke in Kunststoffflaschen und Metalldosen mit einer Größe von 0,1 bis 3 Litern, ausgenommen Milch und Sirup. Diese Verpackungen sind mit dem Einwegpfand-Logo gekennzeichnet.
An den Pfandautomaten der Spar- und Eurospar-Standorte können die Konsument:innen, ihre Pfandgutschrift an „Rettet das Kind“ spenden. Gleiches gilt für die Interspar-Tochter Maximarkt.