Heribert Kasper gilt als langjähriger Vertrauter der Charity-Lady. Im Gespräch mit oe24 plaudert er über ihren Zustand.

Der Clinch zwischen Heribert Kasper und Friedrich Schiller sollte eigentlich ad acta gelegt werden, denn beide verbindet die Liebe zu Charity-Lady Jeannine Schiller (80). Wie schon berichtet, hat sich der gesundheitliche Zustand der einstigen schillernden Society-Figur äußerst verschlechtert. Ihr Ehemann sagte gegenüber oe24, dass sie “nur noch wenig mitbekommt” und er deshalb jetzt auch über einen alten Streit mit dem “Mr. Ferrari” auspacken könne. Mittlerweile geht dieser so weit, dass Schiller den Sportwagen-Liebhaber verklagen möchte: “Meine Anwältin prüft gerade den Strafbestand und die Höhe des einzufordernden Schmerzensgelds, das Jeannines Hilfsprojekten zugute kommen soll.”

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Die Hilfsprojekte seiner Frau waren immer wieder Thema in der Society. Jeannine setzte sich jahrzehntelang für unterschiedlichste Organisationen ein. Doch wie geht es der einst so umtriebigen Charity-Lady heute? Heribert Kasper erzählt von vielen Treffen, die 2021 enden sollten. “Da hat sich der gesundheitliche Zustand von Jeannine sowohl psychisch als auch körperlich leider immer mehr verschlechtert. Wir haben eigentlich bis Dezember 2021 fast täglich telefoniert, ich habe mich als Freund ihrer angenommen und sie vor allem psychisch stark unterstützt! Sie hat sich auch immer liebevoll bei mir bedankt! Weiters hat sie immer wieder betont, dass sich ihr psychischer Zustand mehr und mehr verschlechtert.”

Traurig: Jeannine ist ein Pflegefall

Wie Friedrich Schiller erzählt, ist Jeannine heute ein Pflegefall. „Sie hat laut dem von uns konsultierten Kollegium an Neurologen schwere psychische Defizite“, sagte er einmal gegenüber oe24. Daran habe sich leider bis heute nichts mehr geändert. Schiller brauche rund um die Uhr Betreuung, auch ihr mangelnder Appetit lässt sie seit Jahren schwächer werden.

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