Ktn. Wegen gewerbsmäßig schweren Betrugs ist am Landesgericht Klagenfurt eine 50 Jahre alte Frau zu 18 Monaten Haft- sechs davon unbedingt- nicht rechtskräftig verurteilt worden. Die Frau soll im Internet Waren unter falschem Namen bestellt haben, aber nicht bezahlt haben. Außerdem bot sie online auch Bohrmaschinen, Winkelschleifer und Werkzeugkoffer an, die Käufer bezahlten, erhielten aber keine Waren. Höhepunkt war eine Bestellung um 7.000 Euro bei einem Sporthändler. Ein Teil der Ware, Snowboards, Mountainbikes und Hometrainer konnte sicher gestellt werden. Den Rest hatte sie weiterverkauft. Da die Frau schon 2023 verurteilt wurde und laut Eigenaussage “in alte Muster” gefallen ist, muss sie nun eine Therapie machen.