FPÖ-EU-Abgeordneter Harald Vilimsky war bei Trumps Mega-Show in New York dabei. Im oe24.TV-Interview schildert er seine Eindrücke. 

Ikonisch. „Special Guest“ stand auf der Zutrittskarte des FPÖ-EU-Abgeordneten Harald Vilimsky. Der blaue Delegationsleiter im Europäischen Parlament reiste mit Vertretern der neu gegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ nach New York, um der irren Show des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im Madison Square Garden beizuwohnen. Im oe24.TV-Interview mit Niki Fellner schilderte Vilimsky seine Eindrücke: „Es war eine Veranstaltung von epischem und ikonischem Ausmaß. Es waren um die 100.000 Leute dabei.“ Offizielle Angaben nannten allerdings „lediglich“ 20.000 Gäste, doch der FPÖ-Politiker zählt etwa auch Public Viewings der Veranstaltung dazu.

Knapp. Für Vilimsky sei es ein „Kopf-an-Kopf-Rennen“ zwischen Donald Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris. Aber: „Das Momentum liegt wieder bei Trump.“ Vilimsky habe außerdem das Gefühl, „dass diese Dame (Harris, Anm.) jetzt nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Es würde auch für Europa nichts Gutes bedeuten.“

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