Mit der multisensorischen Ausstellung “Die letzten Tage von Pompeji” wird Pompeji in Wien wieder zum Leben erweckt. Wegen Mega-Ansturm jetzt sogar bis zum 9. Februar.
Es war eine der größten Tragödien der Antike mit mindestens 20.000 Toten: Im Jahr 79 nach Christus legte ein Vulkanausbruch des nahen Vesuvs die süditalienische Handelsstadt Pompeji in Schutt und Asche. Jetzt sorgt die die multisensorische Ausstellung „Die letzten Tage von Pompeji“ in der MarxHalle für einen neuen Hype. Bereits über 60.000 Besucher ließen sich mit der spektakulären Zeitreise zurück ins antike Pompeji versetzen. Nun wird die Schau in Wien sogar um ein Monat verlängert und läuft nun sogar bis zum 9. Februar.
Fesselnde Virtual-Reality-Erlebnisse, auch bei einem Gladiatoren-Kampf und ein Metaversum mit eigens kreierten Avataren, lassen in der MarxHalle die Besucher das tragische Ende Pompejis durch den Ausbruch des Vesuvs hautnah erleben. Dazu gibt es faszinierende Exponate und Artefakte und einen Ausstellungsbereich über das römische Reich.
„Die letzten Tage von Pompeji“ liefert eine spektakuläre Zeitreise mitten hinein in trubelige Stadtszenen, in beeindruckende Villen und die Arena der Gladiatoren. Mittels moderner Technik wird die Geschichte Pompejis spielerisch erlebbar und zu einem Ereignis für alle Sinne.