Die Scheidung zwischen ARD-Moderator Stefan Mross (“Immer wieder sonntags”) und Musikerin Anna-Carina Woitschack zieht sich weiter in die Länge.
Am Montag trafen sich die beiden zum zweiten Mal vor dem Amtsgericht Passau – erneut ohne abschließendes Ergebnis.
Streitpunkt: Vermögensauskunft
Nach Informationen der deutschen “Bild”-Zeitung scheitert eine Einigung offenbar daran, dass Mross seine Vermögensverhältnisse noch nicht vollständig offengelegt hat. Bereits im Oktober 2024 führte dieser Umstand dazu, dass keine Einigung erzielt werden konnte. Vor der Verhandlung erklärte Mross gegenüber der deutschen Zeitung: „An uns liegt es nicht.“ Als er das Gerichtsgebäude um 11:40 Uhr verließ, wollte er keine weiteren Fragen mehr beantworten.
Unterschiedliche Reaktionen nach der Verhandlung
Während Mross wortlos das Gericht verließ, zeigte sich Woitschack deutlich gelassener. Kurz nach 12 Uhr trat sie mit guter Laune aus dem Gebäude und erklärte lächelnd gegenüber: „Mir geht es sehr gut.“
Lösungsvorschlag von Woitschack
Angeblich verzichtet Woitschack auf Unterhaltsforderungen und schlägt stattdessen eine einmalige Abfindung vor. Eine konkrete Summe wurde nicht genannt – Mross solle selbst einen Betrag vorschlagen, um die Trennung würdevoll zu vollziehen.