Nach einem Steinschlag muss eine neue Fähranlegestelle in der Wachau errichtet werden.

Seit 3. Juni sind die B33 und der touristisch wichtige Donauradweg – mit monatlich über 12.000 Radtouristen – gesperrt. Mittwoch kündigte LH Johanna Mikl-Leitner als erste Maßnahme einen Fährbetrieb zwischen Aggsbach Dorf und Aggstein an, der Radler schnell und sicher sicher um die Unfallstelle bringen wird. Nach ersten Stornierungen soll so der Radtourismus wieder an das Südufer der Wachau zurückgehot werden.

Ab Ferienbeginn startet der Betrieb

  • Aktuell laufen Detailplanungen um die Alternativlösung zu Beginn der Sommerferien in Betrieb zu nehmen. Die Umsetzung ist aber schwierig.
  • Daher wird das Bundesheer Plattformen für die Installation einer neuen  Anlegestelle in Aggstein bereitstellen und die Bauteile zur Montage „einschwimmen“.

Die geplante Fähre soll ab Ferienbeginn täglich von 9 bis 18 Uhr rund 40 Personen je Stunde befördern. Zu Spitzenzeiten von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen, kann die Transportleistung durch Einsatz eines zweiten Fährbootes verdoppelt werden. Der Transport wird für Gäste kostenlos sein.

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