Die Herzogin steht einmal mehr in der Kritik.

Schon wieder Wirbel um Meghan Markles Ideen. Und zwar ein großer, denn nahezu alles, was die Herzogin von Sussex umsetzen will, soll nicht gut sein, so heißt es in den US-Medien.

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“Totaler Mist”

Tina Brown, die Gründungsredakteurin von The Daily Beast, hat in einem erstaunlichen Angriff auf das Urteilsvermögen der “kalifornischen Royals” gemacht. Sie meint, dass „alle Ideen (von Meghan Markle) totaler Mist sind“.

Unglücklicher Schritt

Die ehemalige Vanity Fair- und New Yorker-Redakteurin, meinte auch, die Trennung sei sehr unglücklich für die königliche Familie gewesen, die Harrys Hilfe noch immer gebrauchen könnte. „Das Problem mit Meghan ist, dass sie das schlechteste Urteilsvermögen von allen Menschen auf der ganzen Welt hat. Sie macht alles falsch“, so Brown.

Hört nicht zu

Groß und störend sei auch die Thematik, „dass sie nicht zuhört. Sie hat all diese Menschen, fragt nach ihrer Meinung und hört dann nicht darauf. Sie macht, was sie will. Und alle ihre Ideen sind leider kompletter Müll“.

Projekte – geplatzt oder schwierig

Sieht man sich vergangene oder noch nicht gestartete Projekte an, muss festgehalten werden, dass Brown recht hat.

  • Der große Netflix-Deal ist bis auf kleinere Projekte gestrichen.
  • Spotify verpflichtete das Herzogenpaar großzügig, doch der Deal platzte 2023.
  • Weitere Buch-Vereinbarungen sollen Geld in die Kassen schwemmen. Aber nach Harrys Enthüllungs-Bio “Spare” fragen sich alle: Zu welchem Preis?
  • Meghans Marke “American Riviera Orchard” wurde bislang noch nicht gelauncht. Es soll gravierende Probleme geben…

Alles in allem läuft es weder für Harry noch Meghan rund in den USA. Vielleicht sehnen sich Royal-Fans darum so sehr nach einem Comeback in England.

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