Celtic, Leverkusen und Co. – jetzt wartet ein harter Gegner nach dem anderen auf den FC Bayern.

Jetzt heißt es durchbeißen! Auf den FC Bayern warten herausfordernde Wochen. Während man sich auf internationaler Ebene im Play-off um das Achtelfinalticket gegen Celtic durchboxen muss, lassen den Münchnern auch die kommenden Liga-Gegner keine Zeit zum Verschnaufen. Neben dem Top-Duell am Samstag (18.30 Uhr, live Sky) gegen Double-Champion Bayer Leverkusen sind Jamal Musiala und Co. in den Wochen darauf auch gegen die Tabellendritten Frankfurter sowie Vizemeister Stuttgart gefragt. 

Laimer: “Sind ruhig geblieben, obwohl Stadion bebte”

Immerhin das Hinspiel gegen Celtic darf der Rekordmeister schon von seiner Liste streichen. Im bebenden Celtic Park ist dem Team von Coach Vincent Kompany ein 2:1-Erfolg geglückt. Zwar dominierte Bayern überwiegend die Partie und durfte dank Michael Olise (45.) und Harry Kane (49.) über zwei Treffer jubeln, den ein oder anderen Schreckmoment gab es aber dennoch. So sah es schon dreißig Sekunden nach Anpfiff nach dem 1:0 für die Gastgeber aus. Das Tor von Ex-Rapidler Nicolas-Gerrit Kühn wurde nach VAR-Check jedoch nicht anerkannt.

Selbst die bekanntlich lauten und energievollen Celtic-Fans konnten die Bayern nicht irritieren. “Wir sind ruhig geblieben, auch nach dem Anschlusstreffer, obwohl das Stadion bebt und laut ist. Wir haben am Ende gemeinsam als Mannschaft die Sachen wegverteidigt”, blickte ÖFB-Star Konrad Laimer zufrieden auf das Schotten-Duell zurück. Beste Voraussetzungen also für das Rückspiel am Dienstag (21 Uhr, live Sky) in den eigenen vier Wänden.

Gipfeltreffen mit Leverkusen

Zuvor wartet allerdings noch DER Bundesliga-Hammer der Woche auf Bayern. Die Spitzenreiter sind am Samstag beim amtierenden Meister Leverkusen gefragt. Zwar ist man dem nächsten Verfolger schon acht Punkte voraus. Für das Team um Stürmer-Star Harry Kane ergibt sich allerdings die Chance, der Werkself davonzuziehen und ein Rufzeichen im Meisterkampf zu setzen.

“Ich glaube, es wird ein cooles Spiel. Ich würde es mir als Fan auf jeden Fall reinziehen”, so Bayern-Star Joshua Kimmich, der jedoch betonte: “Die letzten beiden Spiele haben wir kontrolliert, haben aber nicht den Weg gefunden, ein Tor zu schießen. Das müssen wir jetzt deutlich besser machen.”

Exit mobile version