Nach 201 Tagen führten die Hamas-Terroristen die US-israelische Geisel Hersh Goldberg-Polin in einem Horror-Video vor. Man sieht seine Verletzungen. Seine Eltern appellieren jetzt: “Hersh, wir lieben Dich. Überlebe!”. 

Seine Mutter Rachel Goldberg-Polin, eine US-Bürgerin, pilgerte bis zum Papst, um ihren Sohn aus den Klauen der Hamas-Terroristen zu befreien. Sie sah – so wie viele andere – am 7. Oktober ein Video wie die Hamas-Terroristen ihren 24-jährigen Sohn vom Musik-Festival verschleppten.

Hamas-Terroristen sprengten Arm von Hersh weg

Hersh Goldberg-Polin, der in den USA geboren wurde, war blutverschmiert, sein Arm wurde ihm gerade von den Hamas-Terroristen weggesprengt. Am Mittwoch – 201 Tage danach – zeigte die Hamas erstmals eines ihrer grauslichen Propaganda-Videos mit sichtlich verletzten und gezeichneten Hersh.

Video: Kahl geschoren, ausgehungert und verletzt

Kahl geschoren, Verletzungen an Stirn, extrem dünn und mit tiefdunklen Augenringen sitzt der 24-Jährige vor einer weißen Wand und muss einen Propaganda-Text seiner Geiselnehmer runterbeten. Für die Eltern ist es das erste Lebenszeichen seit dem Hamas-Terror-Massaker von ihrem geliebten Sohn. 

Eltern bitten Welt um Hilfe: Rettet unser Kind

Nach der Ausstrahlung – die USA sollen das Video bereits zwei Tage vor der Hamas-Ausstrahlung gesehen haben – appellierten die Eltern von Hersh, Rachel und Jon Goldberg-Polin, an die Welt ihrem Kind zu helfen: “Wir sind dankbar Hersh lebend zu sehen. Wir müssen den Moment nützen”. 

Proteste in Israel nach neuem Hamas-Geisel-Video

Mama von Hersh richtet sich an ihn: “Hersh, Überlebe!”

Seine Mama Rachel spricht in dem Video auch ihren gefolterten Sohn an: “Hersh, falls Du das sehen kannst: Wir lieben Dich. Bleib stark! Überlebe”. Die Hamas führt freilich auch ihren Psychokrieg gegen die Familien der Geisel fort. Nach der Ausstrahlung kolportierten sie, dass sie männliche Geiseln erschossen hätten. 

Exit mobile version