Pizza & Pasta machen glücklich? Vielleicht. Doch eine andere Landesküche hat laut Studien noch mehr Einfluss auf unsere Stimmung – und das liegt nicht nur am Geschmack, sondern auch an Farben, Zutaten und einem kleinen chemischen Trick.
Wenn es ums Essen geht, denken viele von uns sofort an Italien. Pasta, Pizza, Gelato – das klingt doch schon nach La Dolce Vita! Aber Moment mal, was wäre, wenn wir Ihnen sagen, dass nicht das italienische Essen auf Platz eins der kulinarischen Glücklichmacher steht?
Laut Studie: Das Essen dieses Landes macht besonders glücklich
Jüngste Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an frischen, vollwertigen Zutaten ist – so wie sie in der mexikanischen Küche täglich auf den Teller kommt – nicht nur den Magen, sondern auch die Seele streichelt. Und Hand aufs Herz: Wer kann einem knallbunten Taco oder dampfenden Teller Chilaquiles widerstehen?
Glück zum Anbeißen
Mexikanisches Essen ist nicht nur lecker, sondern tatsächlich ein Serotonin-Kraftpaket. Dieser kleine Glücklichmacher unter den Neurotransmittern sorgt dafür, dass wir uns entspannt, zufrieden und ausgeglichen fühlen. Und was braucht er zum Funktionieren? Richtig: Zutaten, die in der mexikanischen Küche reichlich vorkommen.
Avocados und Bohnen? Jede Menge Tryptophan drin – das ist quasi Serotonin in der Rohversion. Tomaten? Unterstützen den Serotoninspiegel. Und Chilis? Die feuern nicht nur den Geschmack an, sondern auch Ihre Endorphine. Ein Biss in eine gut gewürzte Enchilada kann also schon mal für Glücksgefühle sorgen, ganz ohne Lotto-Gewinn.
Essen mit Herz und Seele
Vergessen Sie triste Diätpläne und graue Mahlzeiten – mexikanisches Essen ist wie eine fröhliche Fiesta für Ihre Sinne. Leuchtende Farben, kräftige Aromen, frische Kräuter und eine Extraportion Lebensfreude sorgen dafür, dass man sich schon beim Anblick besser fühlt.