75 Millionen verkaufte CDs, ein Dutzend Hits und im Juni zwei ausverkaufte Stadthallen-Konzerte: Green Day gelten als eine der erfolgreichsten Bands des Punk: Jetzt erinnert man sich mit dem neuen Film „New Years Rev“ an die beschwerlichen Anfänge.  

Am 17. und 18. Juni lassen Green Day mit der neuen CD „Saviors“ und 75 Millionen-fach verkauften Hymnen wie „Wake Me Up When September Ends“, „21 Guns“ oder „American Idiot“ die Stadthalle beben. Das bislang einzige Konzert Doppelpack des Jahres für über 30.000 Fans. Die Tickets dafür sind schon seit Wochen restlos ausverkauft

Als Warm-Up gehen Billie Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool jetzt unter die Filmemacher. In Oklahoma starteten jüngst die Dreharbeiten zur witzigen Roadtrip-Komödie „New Years Rev“, für die man als Produzenten fungiert.

„New Years Rev“ – inspiriert von den Anfängen von Green Day, als sie in einem Van lebten und auf Tour waren – erzählt die Geschichte dreier Freunde, die quer durch die USA reisen, weil sie fälschlicherweise dachten, sie würden als Vorgruppe bei einem Neujahrskonzert von Green Day in Los Angeles auftreten.

Jenna Fischer und Angela Kinsey (o.) sowie Mason Thames  (u.) sind mit dabei. 

„Van Days sind klasse. Du fährst die ganze Nacht ohne Schlaf und spielst dann eine Show für 10 Kinder im Keller des Hauses eines Freundes eines Freundes, 50 Meilen östlich von jedem Ort, von dem du je gehört hast. Aber du machst es am nächsten Tag wieder und am Tag danach. Denn du machst es mit deinen Bandkollegen, die zu deiner Familie werden, und es ist anders als alles, was du je erlebt hast,“ erklärt Armstrong den Punk-Film, für den unter der Regie von Lee Kirk („Ordinary World“) auch Mason Thames („Walker“) Jenna Fischer, „The Office-„Star Angela Kinsey und Keen Ruffalo, der Sohn von Mark Ruffalo vor der Kamera stehen.

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