Der Frühling zieht das Ausgehvolk nun wieder an den Donaukanal, und der bietet heuer viel Neues.

Der Donaukanal wird aufgewertet, die Neugestaltung an der rechten Uferpromenade läuft auf Hochtouren. Als Grundlage für die Attraktivierungsoffensive dient ein neu entwickeltes Gestaltungskonzept, das die verschiedenen Anforderungen an den Donaukanal als Freizeit- und Erholungsgebiet und als Verbindungsschneise zu Fuß, per Rad und auf dem Wasser bündelt.  

Kein Ausbau der Gastromeile

Dabei sind mehr Grün und konsumfreie Flächen geplant. Die Gastronomie wird nicht ausgebaut, stattdessen sollen mehr konsumfreie Flächen entstehen. Indes bereiteten sich die angestammten Lokale bereits auf die heurige Sommersaison vor, wie der Falstaff berichtet.

Gastronomen haben mit Neuerungen geöffnet

Die kultige „Strandbar Herrmann“ etwa feiert heuer das 20-jährige Jubiläum und wurde im Winter renoviert. Seit heute ist geöffnet. Es gibt Burritos, Tacos und Quesadilas.

Das Feuerdorf wird nun ganzjährig zur Verfügung stehen. Im Sommer bleiben die Schlumberger-Salettl-Bar und fünf Hütten in Betrieb, ein Gastgarten am Wasser ist auch geplant.

Das „Muse“, Restaurant, Cocktail-Bar und Kunstgalerie öffnete heute und bietet neuerdings am Wochenende Frühstück an. In „Fräuleins fabelhafter Sommergarten“ der Vorkaifläche vom Badeschiff können Besucher online einen Griller reservieren – sie müssen ihr Grillgut nur selber mitbringen – Bier, Wein und Spritzer gibt es vor Ort zu kaufen.

Im Schützenhaus von Otto Wagner mutierte das „Liebfisch“ zum „Otto will Meer“. Im Erdgeschoss kann man die Fische begutachten und südländisch schnell an Hochtischen genießen, im Oberstock ist Restaurantbetrieb.

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