Ein Beitrag im ORF-Report lässt bei der FPÖ die Wogen hochgehen.
Die Freiheitlichen kritisieren einmal mehr den öffentlich-rechtlichen Sender. „Aus den finsteren Zeiten des Corona-Zwangsregimes war man vom ORF schon einiges gewohnt, mit der gestrigen Ausgabe des ‚Report‘ haben aber die ‚Zeugen Coronas‘ am Küniglberg ihre unselige Rolle als Regierungs- und Systempropagandaanstalt auf die Spitze getrieben“, kritisiert FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker in einer Aussendung.
Der Beitrag sei „von Desinformation, Einseitigkeit und niederträchtiger Diffamierung berechtigter Corona-Maßnahmenkritik“ gespickt gewesen. Hafenecker fordert eine Erklärung von ORF-Generaldirektor Weißmann sowie wiederholt die Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe.
Der „Gipfel der Manipulation und Meinungsmache“ sei erreicht worden, indem man der FPÖ unterstellte, „durch ihre Kritik am Corona-Zwangsregime, an der Impfpropaganda und somit durch ihren Schulterschluss mit der Bevölkerung für Covid-Infektionen und infolge für Tote verantwortlich zu sein“.