Lukas Feurstein plant trotz Schmerzen seinen Start beim Riesentorlauf in Schladming am Dienstag. Der Bregenzerwälder leidet an einer Schuhrandprellung, will aber „auf die Zähne beißen“, um die beiden Läufe zu bestreiten.

Drei Tage nach seinem Sturz beim Super-G in Kitzbühel ist Lukas Feurstein noch immer nicht schmerzfrei.

Feurstein: Schmerzen noch spürbar

Der 23-jährige Skirennläufer leidet an einer Schuhrandprellung, die ihn beim Skifahren beeinträchtigt. „Die Schmerzen sind definitiv noch vorhanden, beim Skifahren spüre ich es auch“, sagte Feurstein.

Start in Schladming dennoch geplant

Trotz der Verletzung will der Vorarlberger am Dienstag beim Riesentorlauf in Schladming antreten. „Mit gewissen Hilfsmitteln und ein bisschen Auf-die-Zähne-Beißen sollten zwei Läufe machbar sein“, erklärte er. Feurstein zeigt sich optimistisch, dass sich sein Zustand bis zum Rennen weiter verbessert.

Knochenbruch im Dezember gut überstanden

Bereits im Dezember hatte sich Feurstein einen Mittelhandknochenbruch zugezogen, der operativ behandelt wurde. Diese Verletzung schränkte ihn bei den darauffolgenden Rennen nicht wesentlich ein. Auch in Schladming möchte er trotz seiner aktuellen Beeinträchtigungen wieder angreifen.

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