Während die Ski-Elite am Wochenende in den USA um Weltcup-Punkte kämpft, setzt Manuel Feller auf eine andere Strategie. Wegen Hüftproblemen verzichtet der 32-Jährige auf die Beaver-Creek-Rennen und tankt zuhause Kraft – auf ganz eigene Weise und mit einem Hauch von Humor.

Wie der ÖSV mitteilte, lässt Manuel Feller das Speed-Rennen in den Rocky Mountains aus, um sich gezielt zu schonen. Die 17.000 Kilometer lange Flugreise und die Belastung durch die Rennen wären zu viel gewesen. Stattdessen arbeitet der Tiroler daran, bei den bevorstehenden Technik-Rennen in Val-d’Isère wieder voll angreifen zu können.

ÖSV-Star lässt Hüllen fallen – Fans begeistert

“Ich habe eine wichtige Trainingswoche verloren, zumal ich seit einem Monat nicht mehr auf Riesentorlauf-Skiern gestanden bin. Jetzt stehen fünf Rennen auf dem Programm und da ich noch nicht ganz fit bin, habe ich mich entschieden, zu Hause zu bleiben”, erklärte der 32-Jährige. 

Dass Regeneration auch Spaß machen kann, bewies Feller auf Instagram: Mit einem Foto, das ihn nackt beim Baden in einem idyllischen Bergsee zeigt, gewährte er seinen Fans einen charmanten Einblick in sein Erholungsprogramm. Der Schnappschuss, auf dem sich ein prominenter „Popoblitzer“ nicht übersehen lässt, kommentierte Feller schmunzelnd mit „Eine Abkühlung für die Seele“.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Von Lach-Emojis bis hin zu Kommentaren wie „Typisch Feller!“ und „So cool bleibt man fit“ zeigte sich die Community begeistert.

Mit POsitiven Schwung Richtung Val-d’Isère 

Mit der ohnehin kritischen Rennplanung und de bewusst gewählten Pause setzt Feller einmal mehr auf Authentizität  – ein Markenzeichen, das ihn auch auf der Piste auszeichnet. Ob der Popoblitzer wirklich das Geheimnis für einen Erfolgslauf in Val-d’Isère ist, bleibt abzuwarten. Klar ist: Feller sorgt nicht nur mit seinen Schwüngen, sondern auch abseits der Piste immer wieder für Unterhaltung.

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