Liam Lawson (23) wurde nach nur ZWEI Rennen wieder aus dem Red-Bull-Cockpit gekickt – jetzt spricht er Klartext. 

„Ich denke nicht, dass sich mein Selbstvertrauen groß verändert hat“, erklärt der Neuseeländer im Gespräch mit Racing News 365.  Zur Erinnerung: RB-Teamchef Christian Horner hatte behauptet, Lawson sei verunsichert – für den Kiwi völliger Quatsch: „Wenn du nicht an dich glaubst, wird es in der Formel 1 sehr schwierig. Wir alle haben diesen Glauben – sonst wären wir nicht hier!“

„Wollte Gelegenheit nützen“

Lawson war nach zwei schwachen Rennen raus, zurück zu den „Racing Bulls“ verbannt. Dabei hatte er auf seine große Chance bei Red Bull gehofft: „Seit ich mit 16 im Juniorprogramm angefangen habe, arbeite ich auf dieses Ziel hin. Natürlich wollte ich diese Gelegenheit nutzen.“

„Ändert sich nichts“

Tsunoda übernahm das Cockpit nach dem China-GP – doch in Japan schlug Lawson zurück, fuhr als Racing-Bulls-Pilot sogar vor Tsunoda ins Ziel! Sieger: Max Verstappen (Red Bull) – klar von der Pole. Trotz der harten Entscheidung bleibt Lawson kämpferisch: „Es ändert nichts daran, wie ich über mich denke.“ Ein klares Statement – und eine Ansage an Horner! Nächste Station der F1: Bahrain-GP in Sakhir! Da will Lawson weiter Gas geben.

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