Trumps Turbo-Start polarisiert die USA.

Donald Trump legte einen wahren Turbo-Start hin. Der US-Präsident ist nicht einmal zwei Wochen im Amt und setzte bereits zahlreiche Wahlversprechen in die Tat um. Unter dem 78-Jährigen legten die USA bereits eine spektakuläre Kehrtwende etwa in der Migrations- und Handelspolitik (Stichwort Zölle) hin. Wenig überraschend, die Brutalo-Politik Trumps polarisiert die USA.

Beliebtheit sinkt

Wie eine aktuelle Reuters/Ipsos-Umfrage zeigt, ist Trumps Beliebtheit seit Amtsbeginn bereits gesunken. So heißen nur noch 45 Prozent der Amerikaner die Amtsführung des US-Präsidenten für gut (minus 2 Punkte), 46 Prozent lehnen sie ab. Besonders unbeliebt ist Trumps Vorgaben, die Staatsangehörigkeit durch Geburt abzuschaffen sowie die Umbenennung des Golfs von Mexiko in Folge von Amerika.

Trump ist aber dennoch derzeit noch deutlich beliebter als in seiner ersten Amtszeit. Damals startete der Republikaner zwar mit 49 Prozent Zustimmung, diese ging aber nach dem Sturm aufs Kapitol auf 34 Prozent zurück. Noch unbeliebter war Joe Biden: Nur 37 Prozent der US-Amerikaner waren mit der Arbeit von Trumps Vorgänger im Oval Office am Ende seiner Amtszeit zufrieden.

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