Trump-Freund Elon Musk (53) sorgt wieder einmal für Aufregung. Auf seiner Plattform X schießt der Tesla-Gründer gegen das Online-Nachschlagewerk Wikipedia. „Hört auf, an Wokepedia zu spenden, bis sie ihre redaktionelle Balance wiederhergestellt haben“, fordert Musk. Der 53-Jährige teilt dabei eine Grafik, wonach Wikipedia fast 30 Prozent für Diversität und Inklusion ausgibt.

 

 

 

Wokepedia ist dabei ein Wortspiel aus Wikipedia und Wokeness. Darunter versteht man Sensibilität gegenüber gesellschaftlichen Problemen wie Diskriminierung und sozialer Ungerechtigkeit. Für Kritiker ist Wokeness ein Schimpfwort für militante linke Gruppierungen.

Wikipedia geriet zuletzt immer wieder in die Kritik. Laut einem Guardian-Bericht vertritt die Enzyklopädie eine „männlich dominierte, pro-westliche Weltanschauung.“ Ein Sprecher der Stiftung

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