Eine große Hotelkette ist jetzt in die Pleite geschlittert.

Es kommt die Insolvenz. Insgesamt 14 neue Hotels wurden noch 2023 eröffnet. Man gehörte zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Branche. Jetzt ist alles vorbei. Aus dem Wachstum wurde ein Absturz.

5800 Zimmer 

Es geht um die deutsche Achat-Gruppe. Die Insolvenz soll in Eigenverwaltung erfolgen. In Deutschland gibt es 50 Achat-Hotels in verschiedenen Kategorien: In der Gruppe Drei und Vier Sterne. Die rund 5800 Zimmer und auch das Quartier der Gruppe in Budapest bleiben weiterhin geöffnet und können gebucht werden. Dennoch bangen jetzt die rund 1000 Mitarbeiter des Unternehmens um ihren Job.

Herausforderndes Marktumfeld 

In einer Pflichtmitteilung heißt es: „In einem herausfordernden Marktumfeld war das Unternehmen zuletzt nicht in der Lage, seinen Verbindlichkeiten in ausreichendem Umfang nachzukommen.”

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