Der Vorwurf: Er soll einen geschmacklosen Vergleich zu Hitlers Propaganda-Minister gezogen haben.

Video-Schiri jetzt freigesprochen 

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und der deutsche Video-Schiri jetzt freigesprochen. Mit dem Goebbels-Vergleich wurde Häcker vorgeworfen, einen Kollegen beleidigt zu haben. Alles ereignete sich auf einer Montags-Demo in Deutschland, auf der Häcker sprach. Häcker soll am 2. Oktober 2023 den damaligen Chefreporter der Müritz-Zeitung, Ingmar Nehls, auf der Montagsdemonstration in Waren (Müritz) per Vergleich mit Hitlers Propaganda-Minister Joseph Goebbels († 1945) beleidigt haben.

“Joseph G.”

Die Polizei zitierte ihn mit den Worten: „… um diesen Schwachsinn zu verbreiten, brauchen Sie ihre Propagandisten um Joseph G., ähm Ingmar Nehls, und von ihrer Angst getrieben stimmen die Leute zu.“ Das Gericht kam jetzt zu dem Urteil, dass auf den Videos zwar der Name Joseph zu hören sei, aber kein G. Also könne auch kein Zusammenhang zu Goebbels hergestellt werden und Häcker ist unschuldig. Der deutsche Schiri-Boss Knut Kircher (55) sagte der “Bild”-Zeitung: „Wir wurden darüber informiert. Die Schiri-Ansetzungen waren aber völlig frei davon. Das eine ist seine Tätigkeit bei der DFB Schiri GmbH, das andere seine Aktivität in der Freizeit. Wir beurteilen nur das, was er als Video-Assistent, als VAR, leistet – und dort war er tadellos.“

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