Paris Saint-Germain ist am Sonntag mit dem Gewinn des französischen Supercups ins Jahr 2025 gestartet.
Gegen die von Adi Hütter trainierte AS Monaco brauchte der Favorit im Finale von Doha (Katar) allerdings einen Last-Minute-Treffer von Ousmane Dembele (92.), um seine spielerische Überlegenheit in die erfolgreiche Titelverteidigung umzumünzen. Das mit katarischem Geld finanzierte PSG triumphierte quasi vor heimischer Kulisse.
Insgesamt war es der 13. Supercuperfolg von PSG, der elfte in den vergangenen zwölf Jahren. Monaco, das erst am Samstag den Vertrag von Hütter bis 2027 verlängert hatte, verpasste den fünften Supercuptitel, auch 2017 und 2018 hatte man im Finale gegen PSG den Kürzeren gezogen.