Nudelwasser nach dem Kochen einfach wegleeren? Bloß nicht! Denn genau hier verbirgt sich eine Geheimzutat, die jedes Pasta-Gericht noch besser macht. Wir verraten, warum es deshalb ab sofort in den Tiefkühler sollte.
Spaghetti, Penne, Fusilli oder Farfalle – Pasta gibt es in unzähligen Formen, doch das Geheimnis eines wirklich guten Gerichts liegt in der Sauce. Was viele nicht wissen: Eine unscheinbare Zutat kann jede Sauce verbessern – und sie steckt bereits im Kochtopf. Das Nudelwasser ist wahres „flüssiges Gold“ und sollte statt im Abfluss, lieber im Tiefkühler landen.
Warum Sie Nudelwasser nie wegschütten sollten
Das Wasser, in dem die Nudeln gekocht wurden, ist weit mehr als nur ein Nebenprodukt. Viele gießen es achtlos weg, doch es enthält eine wertvolle Zutat: Stärke. Diese sorgt dafür, dass Soßen besser an den Nudeln haften und eine cremige Konsistenz erhalten. Zudem hilft sie, Flüssigkeiten zu binden – perfekt für buttrige Pastasoßen, Mehlschwitzen oder herzhafte Suppen. Anstatt es zu verschwenden, lohnt es sich, es auf clevere Weise zu konservieren.
Praktischer Tipp: Nudelwasser einfrieren
Daher lohnt es sich, das Nudelwasser nach dem Kochen in Eiswürfelblätter einzufrieren. So hat man es jederzeit in kleinen, gut dosierbaren Portionen griffbereit. Sobald die Würfel gefroren sind, können sie in einen Gefrierbeutel umgefüllt werden – so lassen sie sich einzeln entnehmen, ohne dass geschmolzenes Nudelwasser auf der Arbeitsplatte landet.