Der Reality-TV-Star wurde freigesprochen, doch jetzt gibt es erneut einen Prozess, wie aus der Gerichtsvorschau hervorgeht. 

Ende August stand “Currywurstmann” Chris Töpperwien in Wiener Neustadt vor Gericht. Dem aus Reality-TV-Formaten bekannten Deutschen wurde wegen Untreue und Veruntreuung in Verbindung mit der Grill Heaven GmbH in Vösendorf (Bezirk Mödling), deren Geschäftsleiter er war, der Prozess gemacht. Der 50-Jährige soll laut Anklage 2021 u.a. private Einkäufe mit Firmengeld bezahlt haben. Er wurde freigesprochen. 

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Prozess wegen übler Nachrede

Man sei “betrogen worden”, “das war auch das Ende der Freundschaft”, meinte der Mitgesellschafter, der Töpperwien nach dem Einstieg einer deutschen Firma bei der Grill Heaven GmbH als Geschäftsleiter vorgeschlagen hatte. Jetzt scheint Töpperwien seinen ehemaligen Kumpanen zu klagen. Denn am Mittwoch ist ein Prozess am Landesgericht Wiener Neustadt wegen “übler Nachrede in Zusammenhang mit einer gegen Privatkläger Chris Töpperwien in einem Fernsehinterview getätigten Aussage” eingetragen. 

 

 

Um welche Aussage es sich dabei handelt, lässt die APA noch offen. Es scheint die Retourkutsche für das letzte Verfahren zu werden. Diesmal könnte Töpperwien erneut gewinnen.

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