Für Italiens wichtigste Influencerin läuft es gerade alles andere als gut. Erst die Meldung über die Untreue ihres Ex-Mannes, jetzt auch noch die Aussicht auf Gefängnis.
Es sind erschreckende Vorwürfe, die gegen Chiara Ferragni (35) im Raum stehen. Denn die italienische Influencerin soll Millionen von Followern mit einer vermeintlichen Charity-Aktion getäuscht haben. Laut Medienberichten soll die fesche Blondine mit dem Hersteller der Pandoro-Weihnachtskuchen und Ostereier vereinbart haben, dass die von der Zusammenarbeit begünstigte Kinderklinik 50.000 Euro bekommen sollte, unabhängig davon, wie hoch die Einnahmen der Aktion tatsächlich waren.
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Prozess startet im September
Chiara selbst habe eine Million Euro kassiert. Für dieses pietätlose Geschäftsmodell soll die Staatsanwaltschaft Ferragni angeklagt haben. Schon im Dezember 2023 wurde ihr deshalb eine gigantische Geldstrafe aufgebrummt. Zurzeit soll sie wegen schweren Betrugs angeklagt sein. Bis zu fünf Jahre Haft drohen jetzt. Am 23. September 2025 startet der Prozess dann in die erste Runde.
Auch privat läuft es gerade schlecht für Chiara. Ihr Ex-Mann Fedez soll ihr im Dezember 2024 gestanden haben, dass er sie jahrelang betrogen habe und gar an ihrem Hochzeitstag durchbrennen wollte. So lautet zumindest die Version, die Ferragni erzählte. „Die Vorstellung, dass ich jemals auf die Idee kommen würde, meine Frau an unserem Hochzeitstag zu verlassen, ist einfach lächerlich“, wehrte sich Fedez auf Instagram.