Am Sonntag plauderte Cheyenne Ochsenknecht bei Claudia Stöckl in “Frühstück bei mir” über ihre Zukunft in Österreich

Sie hat im Alter von fünf bei ihrem ersten Kinofilm mitgespielt, war mit 16 Topmodel in Paris, mit 19 zum ersten Mal Mutter: Mittlerweile hat die 24-jährige Cheyenne Ochsenknecht den Red Carpet mit dem Kuhstall getauscht und lebt in Dobl bei Graz auf dem Bauernhof. „Ich wollte nicht, dass meine Kinder in Berlin aufwachsen, wo manchmal sogar leere Heroin-Spritzen auf Kinderspielplätzen herumliegen. Deshalb war es für mich klar, nachdem ich Nino kennengelernt hatte, dass ich mit ihm nach Österreich gehen werde”, erzählt sie bei Claudia Stöckl auf Ö3 in “Frühstück bei mir”.

Wie wohl sich Ochsenknecht in Österreich fühlt erklärt sie auch – und, dass sie nächstes Jahr um die österreichische Staatsbürgerschaft ansuchen will. Dann nämlich lebt sie seit sechs Jahren mit Freund Nino Sifkovits in der Steiermark. “Dann bin ich eine Vollblut-Österreicherin”, freut sich Cheyenne über ihre Zukunft. Dort ist sie am Hof gerade dabei mit ihrem Nino eine Kreuzung zwischen Chianina- und Wagyu-Rindern zu züchten, was eine besonders gute Fleischsorte geben soll. 

Im Stöckl-Talk spricht sie auch über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht. “Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen, mittlerweile ist es mir wurscht.”. schildert sie- Mit Mama Natascha hingegen hat sie eine enge Beziehung. Auch sie verbringt inzwischen viel Zeit in Österreich.

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