Ein Journalist aus den USA landete versehentlich in einem Militär-Chat der US-Regierung, die darin Militäranschläge angekündigt hatte. Nun herrscht große Aufregung um eine mögliche riesige Sicherheitslücke.

In einem Signal-Chat tauschten sich hochrangige Beamte der US-Regierung aus und versehentlich wurde auch ein Journalist, ein Chefredakteur eines bekannten US-Mediums – eingeladen. 

Dieser konnte dann live mitlesen, welche Angriffspläne, wann und wo genau die USA auf den Jemen am 15 am März planten. Zuerst hielt der Journalist das alles für nicht echt, doch der Tag kam – und der Großangriff realisierte sich. 

Erschreckende Details 

Anschließend flog der Chat-Skandal auf und es entstand eine heiße Diskussion um die nationale Sicherheit der USA, und die Frage, wie sicher die Chat-Plattform “Signal” tatsächlich ist und weshalb Regierungsmitglieder im Punkt Militär-Details darüber austauschten, als ob es ein gemeinsam geplanter Grillabend wäre. Doch im Zuge dessen offenbarten sich noch weitere erschreckende Details …

“Europa wieder aus der Patsche helfen”

Europa-Hass-Nachrichten von den hochrangigen Regierungsmitgliedern. Das Medium FOCUS berichtete:

„Ich hasse es einfach, Europa wieder aus der Patsche zu helfen“, ist eine Aussage von JD Vance, der US-Vizepräsident, der seine Abneigung gegen Europa äußert – die in Trumps Administration geteilt werden dürfte. Dabei geht es um wirtschaftspolitische Interessen der USA und Europa in Bezug auf den Suezkanal. 

Hegseth – der Verteidigungsminister – schloss sich Vance an und unterstrich seine Verachtung darüber, dass Europa sich sicherheitspolitisch von den USA mitziehen lasse. Er schrieb dazu: „Ich teile deine Abscheu für Europas Schmarotzen. Es ist erbärmlich“, stellte er klar.

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