Die Fürstin verrät, wie sehr ihr Körper unter ihren Erkrankungen gelitten hat.
Interviews mit der monegassischen Fürstengattin sind eine Seltenheit. Doch für die französische “Gala” machte Charlène (46) jetzt eine Ausnahme und zeigte sich sogar ungewohnt offen und privat. Die einstige Profischwimmerin hat in den vergangenen Jahren viel durchgemacht. Sowohl psychisch als auch physisch. Wie sehr sie unter dem Hals-Ohren-Infekt aus dem Jahr 2021 noch heute leidet, erklärt sie nun genauer.
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Bis heute gibt es viele Mythen um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène. Alles begann Anfang Mai 2021: Damals gab der Palast bekannt, dass sie während eines Naturschutzprojekts in Südafrika an einem Infekt erkrankt sei und sie deshalb nicht nach Monaco zurückkehren könne. Sie musste sich “mehreren komplizierten Eingriffen” unterziehen, wie im Juni 2021 bekannt gegeben wurde. Sofort hieß es: Fürst Albert II. (66) und seine Gattin hätten eine Ehekrise.
“Psychische und physische Erschöpfung
Ein halbes Jahr später kehrte Charlène nach Monaco zu ihren Kindern Jacques und Gabriella (9) und ihrem Ehemann zurück. Doch dann wurde sie in die Schweiz gebracht. Gerüchten zufolge soll sie dort sogar einen Wohnsitz haben. Albert sprach damals über Charlènes Gesundheitszustand: “Sie leidet unter psychischer und physischer Erschöpfung”, hieß es.
Charlène: “Mein Körper sagt nein”
Heute könne Charlène zwar noch ab und zu Sport betreiben, “aber nicht mehr so viel wie früher. Das ist manchmal ziemlich schwierig, weil es meine Natur ist, Rekorde zu brechen, Medaillen zu gewinnen und über meine Grenzen hinauszugehen. Mit fast 47 Jahren kann ich das nicht mehr tun … Mein Körper lässt es nicht mehr zu, mein Geist und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt nein.”