Auf ihn wurde vor einer Wiener Disco eingeprügelt. Rapid-Stürmer Guido Burgstaller musste ins Spital, erlitt einen Schädelbasisbruch. Jetzt ist er aus dem Spital entlassen worden. 

Burgi bekam einen Faustschlag ab, der ihn zu Boden streckte.

Beim Fallen stürzte er mit dem Kopf auf harten Untergrund. Mehrere Tage musste er deshalb im Spital bleiben. Mindestens drei Monate darf er keinen Sport machen. Comeback bei Rapid völlig unklar.

Genesung geht voran

Auch wann er wieder trainieren kann, ist noch völlig offen. Er könne aber nach der Entlassung aus dem Spital „seine weitere Genesung in den eigenen Wänden vorantreiben“, heißt es. 

Angreifer wieder frei

Der tatverdächtige Angreifer, ein Feschak aus Niederösterreich kam vor Weihnachten in U-Haft – wie heute bekannt wurde, ist der Mann, wohl dank seines prominenten Anwaltes Klaus Ainedter, wieder auf freiem Fuß. 

Bewährungshilfe angeordnet 

Bei der zweiten U-Haftverhandlung am Freitag (be)fand das Gericht keine Gründe wie Tatbegehungs- oder Fluchtgefahr, um den 23-Jährigen weiter bis zum Prozess hinter Gitter schmoren zu lassen. Stattdessen wurde eine Bewährungshilfe angeordnet. Zudem muss sich der junge Mann einer Therapie unterziehen. Um Schadenswiedergutmachung leisten zu können – die ihm nebst den Anwaltskosten einiges abverlangen wird – soll bzw. muss er laut Gerichtsanordnung weiter seinem Job nachgehen.

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