Am Donnerstag starten zwei der Filme des Jahres in unseren Kinos: „Verrückt nach ihm“ das vierte Liebes-Abenteuer von Bridget Jones und das Dylan-Biopic “Like A Complete Unknown”, einer der heißesten Oscar Favoriten.
Der heißersehnte vierte Teil eines ewigen Kult-Hits und die für gleich 8 Oscars nominierte Story der Musik-Legende Bob Dylan. Renée Zellweger und Timothée Chalamet liefern mit „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ und “Like A Complete Unknown”die Filme der Woche. Und das große Kino-Duell, bei dem es ab Donnerstag in puncto Zuseherzahlen, wohl einen klaren Sieger geben wird: Zellweger hat mit den drei Vorgängerfilmen ja schon über 756 Millionen Dollar eingespielt.
Jetzt, vier Jahre nach dem Tod von Traummann Mark (Colin Firth), kehrt sie als tollpatschige Single-Mum zweier Kinder ins (Dating-)Leben zurück. Unterstützt von Ex-Schwarm Daniel Cleaver (Hugh Grant) und hin und hergerissen zwischen dem jungen Sixpack-Beau Roxster (Leo Woodall) und dem verkopften Naturwissenschaftslehrer Scott (Chiwetel Ejiofor). Ein Liebes-Parcours, der für jede Menge Fettnäpfchen garantiert. Ebenso für ein Happy End.
Da gibt es auch für Bob Dylan, als er 1965 beim Newport Folk Festival erstmals seine Stratocaster-Gitarre an den Verstärker steckte und damit ein Beben der Entrüstung aulöste. “Like A Complete Unknown”, das beste Musik-Biopic seit „Bohemian Rhapsody“, zeigt seinen Weg dahin: vom belächelten Bar Sänger im New Yorker Greenwich Village zum Sprachrohr einer Generation. begleitet von 60er Jahre Ikonen wie Johnny Cash (Boyd Holbrook), Woody Guthrie (Scoot McNairy) oder Peter Seeger (Edward Norton) und im Liebeschaos zwischen Sylvie Russo (Elle Fanning) und Joan Baez (Monica Barbaro). Am 2. März ist Timothée Chalamet damit der einzig ernstzunehmende Oscar-Konkurrent für Adrien Brody („The Brutalist“).