Gegen die Indiana Pacers führte ein überragender Jaylen Brown das beste Team der regulären Saison am Donnerstag (Ortszeit) zu einem 126:110-Erfolg.

Boston (Massachusetts). Die Boston Celtics haben im Finale der Eastern Conference der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA auch das zweite Heimspiel gewonnen und ihre Führung in der “best of seven”-Serie auf 2:0 ausgebaut. Gegen die Indiana Pacers führte ein überragender Jaylen Brown das beste Team der regulären Saison am Donnerstag (Ortszeit) zu einem 126:110-Erfolg. Der 27-Jährige stellte mit 40 Punkten seinen persönlichen Play-off-Rekord ein.

Brown hatte Boston schon in Spiel eins kurz vor Schluss mit einem schwierigen Dreier aus der Ecke in die Verlängerung gerettet. Nachdem in der zweiten Partie die Führung im Auftaktviertel insgesamt zehnmal wechselte und Indiana 1:14 Minuten vor Viertelende noch mit 27:22 führte, drehte Boston auf. Die Celtics erzielten 20 Punkte in Serie, während die Pacers über sechs Minuten ohne eigenen Korberfolg blieben.

Boston fand die richtige Antwort

Auch als Indiana zu Beginn der zweiten Hälfte auf zwei Punkte herankam, fand Boston die richtige Antwort und verbuchte 16 der nächsten 21 Zähler. Pacers-Starspieler Tyrese Haliburton musste das Spielfeld im dritten Viertel mit einer Verletzung am linken Bein verlassen. Die Serie geht nun mit zwei Spielen in Indiana weiter.

Play-off-Ergebnis der NBA vom Donnerstag (Conference-Finale, “best of seven”):

Eastern Conference: Boston Celtics – Indiana Pacers 126:110 (Stand in der Serie: 2:0)

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