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Startseite » Bitcoin krachte seit Hoch um 16.000 Dollar in die Tiefe
Geschäft

Bitcoin krachte seit Hoch um 16.000 Dollar in die Tiefe

MitarbeiterBy MitarbeiterMai 2, 2024
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Die weltweit größte Kryptowährung hat innerhalb eines Monats stark an Wert verloren und steht derzeit bei rund 57.500 US-Dollar. Zum Allzeithoch war ein Bitcoin vor kurzem noch über 73.000 US-Dollar wert.

Abwärtstrend am Kryptomarkt. Nach dem Halving am 20. April hat die weltweit größte Kryptowährung Bitcoin nicht zugelegt, sondern weiter an Wert eingebüßt.

Vor einem Monat war ein Bitcoin noch über 71.000 Dollar wert, zum Allzeithoch vor kurzem sogar noch über 73.000 US-Dollar. 

Wichtige 60.000 Dollar-Marke nach unten durchschlagen

Mittlerweile hat der Preis für einen Bitcoin die psychologisch wichtige 60.000 Dollar-Marke nach unten durchschlagen und kämpft aktuell bei 57.500 US-Dollar. Das ist ein Wertverlust von 16.000 US-Dollar binnen weniger Wochen.

Block-Belohnung für Miner halbiert

Beim Halving wurde die Blockbelohung für Miner auf 3,125 Bitcoin halbiert. Diese werden etwa alle 10 Minuten ausbezahlt, und zwar dann, wenn ein neuer, gültiger Block gefunden wird. Am Tag werden so aktuell 450 Bitcoin neu auf geschaffen. 

Die Miner erhalten weniger Coins als zuvor – wenn der Preis nicht steigt, müssen sie mehr verkaufen, um profitabel zu bleiben.

Bitcoin-Preis seit Anfang des Jahres immer noch 30 Prozent im Plus 

Es ist allerdings zu bedenken, dass der Bitcoin-Preis seit Anfang des Jahres immer noch 30 Prozent im Plus ist. Die Miner verdienen also derzeit überdurchschnittlich, dazu sinken die Kosten für Energie in wichtigen Mining-Ländern und die Hardware wird effizienter.

Gründe für Preisverfall

Was derzeit für den Preisverfall sorgt, könnten zum einen die anhaltend hohen Zinsen sein, welche bei anderen Anlagen (Festgeld, Anleihen) gutes Geld einbringen. Zum anderen ist der Bitcoin-Preis heißgelaufen – auch durch die Einführung der Börsen-Fonds auf Bitcoin an der Wall Street. Über Sommer dürfte der Kurs erst einmal konsolidieren. Danach erwarten einige Analysten einen neuen Höhenflug. 

Bitcoin-Bulle: „18 Monate nach dem Halving stärkste Performance“

Das Ereignis der Bitcoin-Angebotsverknappung wird generell als marktfördernd betrachtet. Mark Valek, Partner des Liechtensteiner Vermögensberaters Incrementum und Bitcoin-Experte sagte dazu im INSIDER-Magazin: „Historisch gesehen verzeichnete der Bitcoin-Kurs sechs Monate vor und 18 Monate nach dem Halving seine stärkste Performance.“

Dennoch birgt es kurzfristige Risiken. Die Vorwegnahme kann zu spekulativen Handlungen führen, wodurch die Volatilität im Markt steigt. 

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