Billa investiert kräftig in die Zukunft des heimischen Lebensmittelhandels: Im Fokus stehen die Stärkung der Nahversorgung, nachhaltige Marktmodernisierungen und die Sicherung tausender Arbeitsplätze in der Bundeshauptstadt.
Mit mehr als 35 Millionen Euro Investitionen setzt Billa 2025 ein klares Zeichen für die Nahversorgung und Arbeitsplatzsicherung in Wien. Der Lebensmittelhändler modernisiert bestehende Filialen umfassend und errichtet neue Standorte – österreichweit entstehen insgesamt 21 neue Billa und Billa Plus Märkte, weitere 50 Filialen werden auf den neuesten Stand gebracht. Damit trägt das Unternehmen zur wirtschaftlichen Stabilität bei und sichert allein in Wien über 8.300 Arbeitsplätze.
„2025 steht bei uns ganz im Zeichen von Innovation, Nachhaltigkeit und Kundennähe“, erklärt Hamed Mohseni, Billa-Vertriebsdirektor für Wien. Bereits im Vorjahr flossen mehr als 55 Millionen Euro in die Bundeshauptstadt – etwa in den neuen Billa Corso in Döbling und den nachhaltigen Vorzeigemarkt in der Pilotengasse. Heuer folgen weitere Projekte, darunter eine neue Billa Box am Verteilerkreis für kontaktloses Einkaufen in Eigenregie.
Nachhaltigkeit im Fokus: Grüne Infrastruktur und regionale Produkte
Ein zentrales Element der Billa-Strategie sind nachhaltige Märkte. Die Filiale in der Pilotengasse gilt als Vorzeigemodell: mit Photovoltaik-Anlage, Wärmerückgewinnung und Begrünung wurde sie mehrfach umweltzertifiziert. Alle Standorte in Österreich werden zu 100 % mit Ökostrom betrieben. Neue und modernisierte Filialen setzen auf ressourcenschonende Technologien wie LED-Beleuchtung, umweltfreundliche Kälteanlagen und energieeffiziente Kühlmöbel.
Zugleich setzt Billa konsequent auf Regionalität. In Wien arbeitet das Unternehmen mit mehr als 530 lokalen Produzentinnen und Produzenten zusammen, österreichweit stammen über 25.000 Produkte von rund 2.800 Partnerbetrieben. Auch im Bereich Tierwohl und pflanzlicher Ernährung übernimmt Billa eine Vorreiterrolle – etwa mit der Initiative „Fair zum Tier“ und dem größten vegan-vegetarischen Sortiment im stationären Handel.
Naturschutz als UnternehmensauftragMit der gemeinnützigen Billa Stiftung „Blühendes Österreich“ engagiert sich das Unternehmen über den Lebensmittelhandel hinaus für Biodiversität. Rund 310.000 Euro fließen aktuell in ein Schutzprojekt entlang der Thermenlinie im Raum Wien – etwa für die Erhaltung der Perchtoldsdorfer Heide. Ziel ist der langfristige Schutz regionaler Lebensräume durch nachhaltige Pflege und Beweidung.Mit Investitionen in moderne Infrastruktur, ökologische Verantwortung und starke regionale Partnerschaften untermauert Billa seine Rolle als Wirtschaftsfaktor und Nahversorger – insbesondere in der Hauptstadt.


