Betont gelassen zeigte sich Bierpartei-Chef Dominik Wlazny bei seiner Stimmabgabe am Vormittag in seinem Heimatbezirk Wien-Simmering 

 “Ich bin superoptimistisch”, sagte Wlazny vor Journalisten. Er sei sicher, dass um 17 Uhr mit den ersten Hochrechnungen “unser Balken so hoch gehen wird, dass die Bierpartei ins Parlament kommt”.

Sollte es dennoch nicht reichen, um die Vier-Prozent-Hürde zu überspringen, werde die Bierpartei weitermachen. Bis zu Wahlparty am Nachmittag, für die “der Bierbrunnen schon schnurrt”, will der als Marco Pogo bekannt gewordene Musiker “abhängen” und sich entspannen.

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