US-Präsident Joe Biden und Vize Kamala Harris haben Trump in den vergangenen Tagen vorgeworfen Falschbehauptungen bezüglich des Hurrikans Milton zu verbreiten und damit Hilfsmaßnahmen zu behindern. Jetzt platzte dem US-Präsidenten der Kragen. 

Biden erklärte, dass Menschen ihr eigenes Leben riskieren würden, um anderen zu helfen und mit Todesdrohungen konfrontiert seien, weil “rücksichtslose, unverantwortliche, unerbittliche Falschbehauptungen und offene Lügen” verbreitet würden. Lügen im Zusammenhang mit den Hilfsmaßnahmen würden das Vertrauen in die Rettungs- und Bergungsarbeiten untergraben, so Biden. “Diese Lügen schaden auch denjenigen, die am meisten Hilfe brauchen. Es stehen Menschenleben auf dem Spiel.”

US-Präsident Joe Biden und Vize Kamala Harris haben Trump in den vergangenen Tagen vorgeworfen Falschbehauptungen bezüglich des Hurrikans Milton zu verbreiten und damit Hilfsmaßnahmen zu behindern.

Biden hat angesichts der kursierenden Falschbehauptungen nach Hurrikan Milton spöttisch auf die Frage reagiert, ob er im Austausch mit Donald Trump stehe. “Machen Sie Witze?”, sagte er zu dem Journalisten. An Trump gerichtet sagte er: “Hast du kein Leben, Mann? Hilf diesen Leuten!”

US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote

Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan “Milton” im Bundesstaat Florida. Das bestätigte Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet. Der Minister beklagte mit Blick auf den Sturm auch “absichtlich verbreitete Falschinformationen”, die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.

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